Bwana Gästebuch
Frank M. Deutschland
Mittwoch, 18. März 2020
Danke Carsten, für dein verantwortungsvolles Engagement in dieser angespannten Situation das vielen Reisegästen hilft .
Das zeichnet dich aus .
Weiter so! Bleib gesund!
Herzliche Grüsse
Frank
Das zeichnet dich aus .
Weiter so! Bleib gesund!
Herzliche Grüsse
Frank
Frank Minkner Deutschland
Mittwoch, 18. März 2020
Danke Carsten, für dein verantwortungsvolles Engagement in dieser angespannten Situation das vielen Reisegästen hilft .
Das zeichnet dich aus .
Weiter so! Bleib gesund!
Herzliche Grüsse
Frank
Das zeichnet dich aus .
Weiter so! Bleib gesund!
Herzliche Grüsse
Frank
Peter Adrian
Sonntag, 23. Februar 2020
Wer ortskundig ist wird wissen, dass die Wolke 9 auf einem Flugplatz, einer Motocross Strecke mit verschiedenen Veranstaltungen (z.B. Vasbyt) sowie der jetzigen Müllhalde geplant ist. Daneben liegt die offene Kläranlage. Es gibt ein sehr großes, bereits existierendes Angebot an bestehenden Häusern und Plots in und um Omaruru - wer interessiert ist. Wichtiger wäre die Instandsetzung des Luna Parks sowie vernünftige inftrastrukturelle Maßnahmen für unser Dorf.
Gott sei Dank regnet es zur Zeit hier in Omaruru. So lösen sich auch die Wolken wieder auf.
Gott sei Dank regnet es zur Zeit hier in Omaruru. So lösen sich auch die Wolken wieder auf.
Hartmut Fahrbach
Samstag, 04. Januar 2020
Dank seiner Landeskenntnisse hatte ich mich an Carsten Möhle gewand und um die Wegbeschreibung zur ehemaligen Wilhelmsfeste am alten Baiweg gebeten. Diese ist in Vergessenheit geraten da ausser aneinandergereihten Steinen nichts mehr zu sehen ist. Ich bekam eine ausführliche Antwort, auch wurde ich auf das Gemäuer der alten Zollstation ganz in der Nähe hingewiesen. Ein herzliches Dankeschön an Herrn Möhle, unsere Gruppe konnte so ohne langes Suchen die Standorte anfahren.
Anne und Andreas Buchholz
Donnerstag, 02. Januar 2020
Moin moin, wieder einmal aus dem Nordosten Deutschlands!
Endlich ist mal etwas zu hören von deinem Projekt "Wolke 9". Als wir 2014 bei dir unsere erste Afrika-Tour hatten, hast du uns schon diesen Floh ins Ohr gesetzt. Das Thema ist bei uns immer wieder einmal auf den Tisch gekommen und seziert worden. Bei unserer Tour 2016 haben wir uns leider nicht getroffen, um von dir etwas zum Stand der Dinge hören zu können.
2014 hast du von einer Grundstücksgröße von etwa 1,8 ha gesprochen, diese Zahl hat sich bei mir festgesetzt. Wir kommen beide vom Lande und haben deshalb eine Vorstellung, wieviel ein Hektar ist. Wir sind beide der Meinung, dass zwei Hektar eine vernünftige Größenordnung ist, denn da hat man ausreichend Freiraum und den richtigen Abstand. Als Senior ist man ja nicht gleich tot, sondern will sich auf seinem Grund noch ein bisschen verwirklichen. Bezahlbar muss die Angelegenheit ja auch noch bleiben, oder? Für uns wäre eine zeitweise Anwesenheit denkbar, da Kinder und Enkelkinder auch ihr Recht an den Großeltern beanspruchen. Somit müsste immer noch eine Zweitresidenz in Deutschland finanziert werden. Es gibt eben viele Einzelheiten zu bedenken, bevor eine Sache wirklich rund wird. Auf jeden Fall braucht man in Namibia keinen Wäschetrockner mehr! Ich hoffe, dass sich noch viele Interessierte oder Interessenten melden, um eine repräsentative Meinung bilden zu können. Bis dahin, schönen Gruß aus dem grünwinterlichen Deutschland!
Anne und Andreas
Endlich ist mal etwas zu hören von deinem Projekt "Wolke 9". Als wir 2014 bei dir unsere erste Afrika-Tour hatten, hast du uns schon diesen Floh ins Ohr gesetzt. Das Thema ist bei uns immer wieder einmal auf den Tisch gekommen und seziert worden. Bei unserer Tour 2016 haben wir uns leider nicht getroffen, um von dir etwas zum Stand der Dinge hören zu können.
2014 hast du von einer Grundstücksgröße von etwa 1,8 ha gesprochen, diese Zahl hat sich bei mir festgesetzt. Wir kommen beide vom Lande und haben deshalb eine Vorstellung, wieviel ein Hektar ist. Wir sind beide der Meinung, dass zwei Hektar eine vernünftige Größenordnung ist, denn da hat man ausreichend Freiraum und den richtigen Abstand. Als Senior ist man ja nicht gleich tot, sondern will sich auf seinem Grund noch ein bisschen verwirklichen. Bezahlbar muss die Angelegenheit ja auch noch bleiben, oder? Für uns wäre eine zeitweise Anwesenheit denkbar, da Kinder und Enkelkinder auch ihr Recht an den Großeltern beanspruchen. Somit müsste immer noch eine Zweitresidenz in Deutschland finanziert werden. Es gibt eben viele Einzelheiten zu bedenken, bevor eine Sache wirklich rund wird. Auf jeden Fall braucht man in Namibia keinen Wäschetrockner mehr! Ich hoffe, dass sich noch viele Interessierte oder Interessenten melden, um eine repräsentative Meinung bilden zu können. Bis dahin, schönen Gruß aus dem grünwinterlichen Deutschland!
Anne und Andreas
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