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Wasserlöcher

Gepardenjunges

Informationen zu Wasserlöchern im Kgalagadi Transfrontier Park

  • Leopardensichtungen generell häufiger am Auob Fluss als am Nossob. Am Nossob hat man vor allem auf den ersten 50 km von Twee Revieren nach Melkvlei Chancen auf Sichtungen. Um Twee Revieren an beiden Flussbetten generell am Besten.
    Hier einmal eine Geschichte, wie nah die Leoparden kommen können.
  • Hervorragende downloadbare Leoparden und Gepardenführer für den KTFP finden sie hier
    Grootkolk hat regelmäßige Löwenrudelquerungen.
  • An Wasserlöchern mit regelmäßigen Löwenbesuchen sind Hyänen selten.
  • Klein-Vogelbeobachtungen eher besser am Auob, Große Greifvögel besser am Nossob.
  • An windigen Tagen kann man tolle UV-Licht Skorpionphotos in den Rastlagern  in der Nähe von Pool und Wasserlöchern machen. Tipps dazu.

Wasserlöcher am Auob - Trockenfluss

von Mata Mata nach Twee Revieren

Mata Mata - siehe Unterkünfte

3 km südlich von Mata Mata gutes Jagdgebiet für Geparde.

Kalahari Tented Camp - siehe Unterkünfte

Sitzas

in flachem, offenen Gelände gelegen. Markanter Kameldorbaum, in dessem Schatten man gut stehen kann. Zu sehen gibt es aber fast ausschließlich Savannentiere udn vor allem Springböke und morgens Giraffen.

Craig Lockhart

Am Ende einer kleinen Sackgasse gelegen.  Wenn Giraffen am Wasser, dann hier. Gutes Wasserloch um morgens und nachmittags zu photographieren. Gelegentlich Braune Hyäne. African Wildcat, Löffelhunde und Schabrackenschakale werden häufig entlang der Strasse entdeckt.  Vielleicht das schönste Spätnachmittagswasserloch des gesamten Parks. Besonders schöne Anblicke und Schattenspiele gegen den Sonnenuntergang bei der Rückfahrt nach Mata Mata oder zum Kalahari Tented Camp.

Löwen oft  zwischen Craig Lockhart and Dalkeith.

Dalkeith

Das beste Wasserloch für Frühmorgensphotographie; in der ersten Stunde allerdings viel Schatten auf dem Wasserloch durch den Kameldornbaum. Und der wird jedes Jahr größer! Dicht an der Straße gelegen. Löwen, Springbok, Löffelhunde und Schabrackenschakale kann man erwarten. In den Bäumen Chancen auf African Wildcat in Astgabelungen. Sehr hohe rote Sanddünen in gelben Graslandschaften.50 m südlich vom Wasserloch ist ein Kapfuchsbau, sowie auch auf der Umgehungsstrasse. Nachwuchs im Oktober/November.

Veertiende Boorgat

Springbok und Strauße ganztägig, Löwen und Geparde frühmorgens und spätabends. Giraffen. Die Umgehungsstraße sehr ergiebig. In den Bäumen Chancen auf African Wildcat in Astgabelungen.

Das vierzehnte Bohrloch

Dertiende Boorgat

Gute Gegend für Springböke, Gnus und Oryx-Antilopen. Frühmorgens Löwen. Hohe knallrote Sanddünen, alte Kameldornbäume mit dazwischenliegenden offenen Grasflächen. Kuhantilopen häufig und oft direkt auf der Straße am Mineralienlecken.

Urikaruus Wilderness Camp - siehe Unterkünfte

Urikaruus

2 km vom Wilderness Camp entfernt mit Aussichtspunkt.
2,7 km nördlich vom Wasserloch in Richtung Dertiende Boorgat auf der linken Seite der Strasse ist ein Tüpfelhyänenbau. Der Hyänenclan ist immer in der Nähe.

Kamqua

Ein Hyänenbau befindet sich direkt südlich gegenüber dem Abzweig Kamqua Dünenstrasse  bei  S 26 00 870´   E 020 24 033´
Nördlich von Kamqua hervorragendes Leoparden und Gepardensichtungsgebiet.

Tüpfelhyäne mit BabyKamqua Picknic PlatzKamqua Rastplatz

Rooibrak

Rotsandiges Brackwasser. Erdhörnchen und Salamandergebiet.

Montrose

Der "Mückenwald". Man darf auf einem kleinen loop 500 m südlich ins Flußbett fahren.

Batulama

Gut zum Büsche photographieren. Die Tiere sind weit entfernt hinter dem Wasserreservoir.

Gemsbokplein

Der Name läßt erahnen, dass Oryx Antilopen hier sehr häufig anzutreffen sind. Photographisch früh morgens am ergiebigsten, wenn die Tiere im guten Licht an die Tränke kommen. Man sollte dann südlich vom Wasserloch im Flußbett an der Straße zum Aussichtspunkt stehen.
Hier stand das erste Rangerhaus, in dem die Le Riche Familie generationenlang ihren Dienst versah.
3,7km nördlich von Gemsbokplein ist direkt im Flußbett ein Kapfuchs - Bau.


Kieliekrankie Wilderness Camp  - siehe Unterkünfte

Picknickplatz

Auchterlonie

In einem der schönsten Landschaften des Auobs gelegen, aber leider etwas weit weg von der Strasse. Man kann die Geschehnisse am Wasserloch allerdings aus drei verschiedenen Blickwinkeln beobachten. Springböcke immer, Gus und Oryx-Antilopen immer in der Nähe. Gepardengegend. Löwen suchen gelegentlich den Schatten des Museums auf. Leoparden möglich.

Kamfersboom

Das Wasserloch im weitläufigen offenen Flußbett fällt einem nur wegen der Namensplakette und der "no entry" Schilder auf. Zu weit weg, um anständig zu photographieren, aber Geparde lieben das offene Feld. Auf den Dünen und den Kalkbänken lauert ein Leopard.


Zwischen Kamfersboom und Monro sieht man an den Kalkbänken noch Kraalreste der Farmer aus den Pionierzeiten um die vorletzte Jahrhundertwende.
In den Kameldornbäumen sind schöne, große Webervögelnester und auch Flecken - und Blassuhus zu finden.

Monro

Benannt nach sem Polizeibeamten von Rietfontein, der im September 1914 bei einem kleinen Scharmützel gegen 200 Deutsche Soldaten gefallen ist.
Am Wasserloch die üblichen Verdächtigen wie Schabrackenschakal und Springbok. Im Flußbett direkt südlich eine Erdmännchenkolonie. In den Dornenbüschen sitzen of Trauerdrongos und weiter unten hervorragend getarnte Kaptriele. Generell gutes Wasserloch für Großkatzen.

Houmed

"Hab Mut" übersetzt. Alternativ sollte es mal "Deppo" heißen, weil es ein Depot für Bohrmaterialien war. Houmed ist lebhafter an Tieren als Monro.
Gebiet mit sehr schönen roten Sanddünen. Das Wasserloch ist dicht neben der Straße und sehr gut für Nachmittagsphotographie geeignet. Im Kameldorn am Wasserloch ist oft ein Leopard zu entdecken. Löwen kommen zumindest einmal die Woche frühmorgens vorbei. An Vögeln findet man hier im Flußbett Schwalbenschwanzspinte, Weißflügeltrappen, Schnurrbärtchen, ameisenfressende Schmätzer und knallgelbe Kanarienvögel. Mit etwas Glück sogar einen Schwarzhalsreiher direkt am Wasser.
Generell gutes Wasserloch für Großkatzen.400m nördlich von Houmedist ein Aussichtspunkt. Auf dem Weg dorthin ist eine sehr aktive Erdmännchenkolonie.

Badende Hyänen - Houmed

Samevloeiing

Am Zusammen"fluss" von Auob und Nossob. Eines der besten Wasserlöcher im Park. Da nur 5 km von Twee Revieren / Two Rivers entfernt kann man es sowohl ganz früh als auch ganz spät besuchen. Nördlich vom Wasserloch ist der Blick für Morgenphotograpie am besten. Namaqua Flughühner in großer Zahl ab 10 Uhr am Wassertrog.  African Wildcat und Löffelhunde früh morgens und spät am Nachmittag. Leopard und Geparde ebenfalls in der Gegend.

Twee Revieren - siehe Unterkünfte

Two Rivers - siehe Unterkünfte

Wasserlöcher am Nossob - Trockenfluss

Nossob Süd  von Twee Revieren nach Nossob

Two Rivers - siehe Unterkünfte

Twee Revieren - siehe Unterkünfte

Samevloeiing - siehe oben

Leeuwdril

Klassisches Sonnenaufgangswasserloch mit der Sonne im Rücken. Im Hintergund dann angeleuchtete Dünen. Offenes Gelände mit einem großen Kameldornbaum. Leopardensichtungen vom Hausleopard. Oryx und Strauße.

Rooiputs Camping - siehe Unterkünfte

Gute Geparde-Sichtungen zwischen Rooiputs und Kij Kij.

Kij Kij

An der Kreuzung der unteren Dünenstrasse und der Strasse entlang des Nossobs das zur Zeit das beste Wasserloch des Parks. Hier sieht man die komplette Nahrungskette.  Löwen kann man nahezu garantieren, verziehen sich aber auch mal in die Dünen auf der Suche nach Schatten.
Entlang der Strasse weiter nach Norden tolle, graphische Kameldornbäume.

Melkvlei

Melkvlei hat zwei Tränken. Eine am Fuß der Düne, direkt südlich des Picknickplatzes und die andere auf der Anhöhe auf der Umgehungsstrasse vom Wasserloch.  Unten gut morgens, oben gut nachmittags. Löwen und Geparde sind regelmäßig hier anzutreffen. Am nördlichsten Punkt der Umgehungsstrasse ist ein Kapfuchsbau.
Riesentrappen.

Meklvlei Picknickplatz

Gunong

Man fährt leicht daran vorbei, obwohl es fast neben der Strasse ist. Nach Norden offen mit niedrigen Dünen, nach Süden weißstaubige Schotterstrecke. Hier Kapfüchse.  Gunong liegt auf der Trennlinie zweier Löwenrudel. Manchmal sieht man 2 unterschiedliche Rudel innerhalb von 10 km.  Kapkrähen, Schwarmkiebitze, Glanzstar in der Nähe der Tränke. Ludwigstrappe im Buschveld.

Kransbrak

Viele Antilopen, die hier ihre Mineralienleckbedürfnisse befriedigen.

Jan se Draai

Mit 115m das tiefste Bohrloch des Parks.

Oryx am Jan-Se-Draai Wasserloch

Kameelsleep

Hier wurde die letzte Giraffe des Parks geschossen, bevor Giraffen wieder neu im Park angesiedelt wurden. Leider zu weit weg vom den Unterkünften im Park, so dass man es im guten Photolicht nicht aufsuchen kann.

Kameelsleep Wasserloch

Dikbaardskolk

Ein "Dikbaard" ist eine Löwenmähne. Man sieht die Löwen häufig entlang des Weges zwischen Dikbaardskolk und Cheleka.

Picknickplatz Dikbaard: Hier sind mehr Tiere beim Trinken zu beobachten, als am drei km nördlich gelegenen Wasserloch. Vor dem Aussteigen die Umgebung genau absuchen!

Dikbaardskolk Wasserloch

Cheleka

Das Wasserloch liegt an einer Umgehungsstrasse. Man sieht hier Steppenlerchen.

Kaspersdraai

relativ dichtes Gebüsch mit vielen Versteckmöglichkeiten außerhalb der Sichtweite.
Die Strecke Kaspersdraai - Rooikop ist sicheres Löwengebiet. Man sieht sie häufig direkt an oder neben der Strasse.

Kaspersdraai Wasserloch mit OryxantilopeOryxantilopen im Kgalagadi Transfrontier Park

Marie se Gat

Nach Marie Brink benannt, die dieses Bohrloch gezogen hat, als ihr Mann wieder mal durch Suff außer Gefecht gesetzt war. Eine 11 Kilometer lange Umgehungsschleife, das Wasserloch ist in der Mitte. Man schaut von einem leicht erhöhten Standpunkt auf die Tränke.  Einer von drei Plätzen, an denen man im Park Kudus sehen kann.
Leoparden sieht man hier oftmals bei der offiziellen Nachtpirschfahrt von Nossob aus. Rotkopfamadinen  und Steppenlerchen sind hier gut entlang der Strasse zu sehen.

Auf der Botswanaseite ist der Platz für einen Campingplatz / eine Lodge ausgeschrieben. Es ist aber noch kein Zuschlag erteilt. ( Stand 24.07.2013 )

Rooikop

Das Wasserloch ist zwischen den ganzen Kameldornbäumen nur schemenhaft zu erkennen.  Aber auf der Straße in Richtung Marie se Gat frühmorgens sichere Löwensichtungen, Löffelhunde und manchmal sogar ein Leopard.

Nossob - siehe Unterkünfte

Am Nossob Camp ist eine Webcam mit Blick aufs Wasserloch.

Nossob Nord von Nossob nach Unions End

Cubitje Quap

Das Wasserloch ist sehr dicht am großen Parkplatz und verfügt über süßes Wasser, welches viele Antilopen anlockt. Man sollte nicht zu dicht an der Tränke stehen, um die nervösen Tiere nicht abzuschrecken.
Direkt nach Sonnenaufgang ist Cubtje Quap von Kapturteltauben überflutet. Während Trinkpausen halten sie sich in den Kameldornbüschen hinter dem Wasserloch auf. Wenn die Tauben weitergeflogen sind kommen von 09 -11 Uhr die Namaqua und Burchell´s Flughühner and die Reihe. Besonders zahlreich in der Trockenzeit. Beliebte Beute von Wander- Lanner- und Rothalsfalken.
Gegen Mittag sind  weitere Greifvögel zahlreich vor Ort. Bis zu 20 Sekretäre,Gaukler, Raubadler, Weißrücken - und Ohrengeier.

Zwischen Cubitje Quab und Nossob gibt es einen perfekten Sonnenuntergangsaussichtsplatz.

Kwang

Die Tränke ist dicht am Parkplatz. Kameldornbäume spenden Mensch und Tier Schatten. Hier legen sich die Löwen manchmal auch in den Schatten der dort parkenden Fahrzeuge. Frühmorgens gibts eine Chance auf haarige Braune Hyänen. Es kommen auch große Eland-Antilopenherden hierher.

Ungefähr 3km südlich von Kwang gibt es eine offene Fläche, die häufig mit Kuhantilopen und Gnus bestanden ist. Dazwischen wuseln Schabrackenschakale, Pfeifratten, Streifenmäuse.

Löwen am Kwang Wasserloch

Bedinkt

Wasserloch mit viel Parkraum direkt neben der Strasse. Braune Hyänen suchen dieses Wasserloch auf.

Langklaas

Wasserloch zur Zeit geschlossen, da das Bohrloch versiegt ist.

Kousant

Übersetzt aus der Nama Sprache "grober weißer Sand". Man kann direkt an den Wasservorratsbehälter von verschiedenen Seiten heranfahren, daher für Morgen und Abendphotographie geeignet. Der Überlauf ist ein Vogelparadies. Oryx häufig, Schabrackenschakale häufig.

Polentswa - siehe Unterkünfte

Picknickplatz Lijersdraai

Lijersdraai

5 km nördlich des Picknickplatzes. Lijer heißt im Afrikaans "Windel" übersetzt. Im Schatten der Kameldornbäume auf die Tiere achten.
Weiter nördlich gibt es viele Termitenhügel, die Ameisenbären und Löffelhunde magisch anziehen. Warzenschweine  und Kudus auch hier sichtbar.

Kannaguass

Wasserloch ist eingefallen und nicht betriebsbereit. Dafür im neben dran Kameldornbaum ein beliebtes Plätzchen für Leopard.

Grootkolk - siehe Unterkünfte

Kannaguas Wasserloch mit Gnuschattenriss

Geinab

Zur Zeit trocken, da die Einfassung des Bohrloches kollabiert ist. Gilt aber wegen der Umgebung als eines der schönsten Wasserlöcher.
Das auf alten Karten eingezeichnete Geinab ist das heutige Grootkolk. Dicht bei Geinab ist allerdings ein blitzeinschlaggeschädigter Aussichtsbaumrest der Schutztruppe von der Erckert-Expediton von 1908.

Gharagab - siehe Unterkünfte

Unions End - siehe Unterkünfte

Einer von drei Plätzen, an denen man im Park Kudus sehen kann.

Mabuasehube Sektion ( Botswana )

Mabuasehube bedeutet "Roter Sand". Die Landschaft ist buschdurchsetzt und es gibt Bäume, sowie bis zu 30m hohe rote Dünen. Allradfahrzeug für die tiefsandigen Strassen zwingend notwendig.
Das Zentrum bilden drei große und mehrere kleine Pfanne. Die Mabuasehupe Pan wird von den Tieren gerne als Salzlecke genutzt.
Die Bosobogolo Pfanne ist überwiegend mit kurzem Gras bewachsen.
Durch permanente künstliche Brunnen halten sich Wildtiere mittlerweile ganzjährig in dieser Region auf. Nach starken Regenfällen halten die Pfannen das Wasser sehr lange, die Vegetation erblüht.

Bereits am ostwärtigen Eingangstor sind häufig Löwen zu finden, denn es gibt eine Vogeltränke und Schatten durch die Verwaltungsgebäude.

Swartpan Gebiet ( Botswana )

Erst 2002 als Rundkurs erschlossen, bei dem verschiedene kleinere Pfannen angefahren werden können. Einsamkeit ist das, was man hier bucht. Die Tiere, insbesondere Elen - Antilopen, sind sehr scheu. Dafür fast immer buchbar. Keine künstlichen Wasserlöcher, gut in der Regenzeit, da die Pfannen das Wasser halten. In der Trockenzeit eher tierarm.

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