Guten Tag liebe Sportfreunde, wir begrüßen Sie in diesem Bolgbeitrag aus dem vollbesetzten Sesatzwe Stadium zum mit Spannung erwarteten Länderkampf Deutschland gegen Namas. Viele erinnern sich noch an die letzte Austragung...
Ich werde immer gefragt, „Bwana, bei den ganzen Sachen, die Du im Leben bereits gemacht hast und von denen Du erzählst, musst Du doch uralt sein?“ „Gemach“, antworte ich dann immer,...
Neues aus der Erckert Forschung: Nach der Rückkehr vom Gefechtsfeld nach Geinab wurde vom Schutztruppen-Kommandeur Oberstleutnant Ludwig von Estorff am 19.März 1908 in ein Gedenkgottesdienst für die Gefallenen abgehalten. (Derjenige LvE...
Endlich wieder Erckert
Bei der ersten Erckert Tour im November/Dezember 2010 wussten wir, wo wir hinfahren mussten, um das Gefechtsfeld zu finden, da unsere Sesselforschung mit Hilfe von Google Earth so erfolgreich war, dass kein Zweifel bestand. Die nierenförmige Pfanne, die offene Fläche vor der bastionsartigen Festung der Nama, die Dünen des Umschließungsrings. Da war es. Genau da.
Verlaufen kann man sich bei der Zirkusveranstaltung im Sossusvlei nicht mehr. Hier mal als Beispiel, wie es vor 5 Tagen am PKW Parkplatz 5 km vor dem Sossusvlei um 09:00 Uhr...
Namibia Geheimtipp: Ehemalige Missionsstation im Khomas Hochland, neu renoviert mit Charme und Stil. Geschichte Auf Ruinenresten aus der prekolonialen Zeit aufgebaut liegt „Bergeck Mission“ auf einem einzigartigen Platz am Gai Uchrub...
In einem Land, wo ein Ladies Steak bei 250 Gramm anfängt, erscheint es uns geradezu leichtfertig, in einer Welt voll Hunger ohne Not den sicheren Platz am Ende der Nahrungskette aufzugeben. ...
Neu auf dem Markt ist ein sehr praktischer Reiseführer: Das Buch richtet sich an Selbstfahrer, die sich als Camper durch das südliche Afrika bewegen (wollen). Der Autor Bernhard Vogt hat so ziemlich alles, was wir den Reiseinteressierten immer gerne mit auf den Weg geben wollen, ganz großartig zusammengetragen - es ist eine nahezu perfekte Vorbereitung für jeden, der (nicht nur zum ersten Mal) auf eine Campingtour geht. Viele unserer Informationen aus unserem Selbstfahrerzentrum sind darin enthalten und können so jetzt mit auf die Reise genommen werden.
Safari Etiquette – Handbuch für schlechte Pirschfahrten
Immer wieder erleben wir, dass Mitreisende bei Pirschfahrten sich benehmen und richtig reagieren. Wie langweilig. Daher hier eine kleine Anweisung, wie man eine Pirschfahrt versauen und sich viele Mitreisende als Feinde machen kann.
Sehr schnell durch die Landschaft fahren
Es ist gut, sehr schnell im Safarigebiet zu fahren, da man dann ja einen schnellen Überblick bekommt, wo sich die Tiere aufhalten können. Ungeduld ist eine Tugend. Hilfreich ist auch gelegentlich die Hupe einzusetzen, da die Tiere dann aufschauen und man sie dadurch besser im Savannengras sehen kann.
Ich werde immer gefragt, „Bwana, bei den ganzen Sachen, die Du im Leben bereits gemacht hast und von denen Du erzählst, musst Du doch uralt sein?“ „Gemach“, antworte ich dann immer, „es könnte sein, dass Ihr mich mit einem meiner Verwandten verwechselt.“ Und dann gebe ich immer eine Geschichte aus dem Haus derer zu Bwana zum Besten.
Jeder kennt die Afrikanische Geschichte von Ernesto Che Guevara, der mithalf Kuba zur zweitschönsten kommunistischen Hauptstadt der Welt (hinter Pjöngjang) aufzubauen. 1965 wollte er die Weltrevolution im Congo vorantreiben, zog es dann aber lieber vor 1967 in Bolivien zu sterben.
Keiner kennt die Geschichte von Che Gebwana, der revolutionär mithalf, dass Namibia aus den Klauen der Apartheid befreit und unabhängig wurde.
So ist ungefähr der Weg einer email von Europa ins südliche Afrika, quasi eine Süderweiterung der DSGVO.
Sie wissen ja, es dauert immer so eine Antwort aus Afrika. Ich werde Ihnen mal den Weg beschreiben den eine moderne mail heute in Afrika bewältigt bis sie hier bei uns in Windhoek ist:
Also, eine mail, frohgemut und guter Dinge, voller formulierter Safariträume, geht eines wunderschönen (wahrscheinlich frischen, feuchtnassen Tages) auf die Wanderung, sagen wir von Schleswig-Holstein Richtung Süden, Anschrift Afrika, 3. Affenbrotbaum links, dann noch... naja Sie werden ja sehn.
Ansprechen:
Bis Oktober 2016 sind drei internationale Fluggesellschaften in Windhoek gelandet, zurzeit 7 Flieger und ab Juli 9 Flieger. Moslemfreie Zone, guter Wechselkurs und verhältnismäßig sicheres Reiseland mit vielen deutschsprachigen Leistungsträgern haben zu einem beispiellosen Namibia-Boom geführt. Statt wie bisher ca. 750 Gäste pro Tag können jetzt theoretisch in der Hauptsaison 2.400 Gäste pro Tag auf dem Internationalen Flughafen in Windhoek landen.