Verlaufen kann man sich bei der Zirkusveranstaltung im Sossusvlei nicht mehr. Hier mal als Beispiel, wie es vor 5 Tagen am PKW Parkplatz 5 km vor dem Sossusvlei um 09:00 Uhr...
In einem Land, wo ein Ladies Steak bei 250 Gramm anfängt, erscheint es uns geradezu leichtfertig, in einer Welt voll Hunger ohne Not den sicheren Platz am Ende der Nahrungskette aufzugeben. ...
Neu auf dem Markt ist ein sehr praktischer Reiseführer: Das Buch richtet sich an Selbstfahrer, die sich als Camper durch das südliche Afrika bewegen (wollen). Der Autor Bernhard Vogt hat so ziemlich alles, was wir den Reiseinteressierten immer gerne mit auf den Weg geben wollen, ganz großartig zusammengetragen - es ist eine nahezu perfekte Vorbereitung für jeden, der (nicht nur zum ersten Mal) auf eine Campingtour geht. Viele unserer Informationen aus unserem Selbstfahrerzentrum sind darin enthalten und können so jetzt mit auf die Reise genommen werden.
Safari Etiquette – Handbuch für schlechte Pirschfahrten
Immer wieder erleben wir, dass Mitreisende bei Pirschfahrten sich benehmen und richtig reagieren. Wie langweilig. Daher hier eine kleine Anweisung, wie man eine Pirschfahrt versauen und sich viele Mitreisende als Feinde machen kann.
Sehr schnell durch die Landschaft fahren
Es ist gut, sehr schnell im Safarigebiet zu fahren, da man dann ja einen schnellen Überblick bekommt, wo sich die Tiere aufhalten können. Ungeduld ist eine Tugend. Hilfreich ist auch gelegentlich die Hupe einzusetzen, da die Tiere dann aufschauen und man sie dadurch besser im Savannengras sehen kann.
Ich werde immer gefragt, „Bwana, bei den ganzen Sachen, die Du im Leben bereits gemacht hast und von denen Du erzählst, musst Du doch uralt sein?“ „Gemach“, antworte ich dann immer, „es könnte sein, dass Ihr mich mit einem meiner Verwandten verwechselt.“ Und dann gebe ich immer eine Geschichte aus dem Haus derer zu Bwana zum Besten.
Jeder kennt die Afrikanische Geschichte von Ernesto Che Guevara, der mithalf Kuba zur zweitschönsten kommunistischen Hauptstadt der Welt (hinter Pjöngjang) aufzubauen. 1965 wollte er die Weltrevolution im Congo vorantreiben, zog es dann aber lieber vor 1967 in Bolivien zu sterben.
Keiner kennt die Geschichte von Che Gebwana, der revolutionär mithalf, dass Namibia aus den Klauen der Apartheid befreit und unabhängig wurde.
So ist ungefähr der Weg einer email von Europa ins südliche Afrika, quasi eine Süderweiterung der DSGVO.
Sie wissen ja, es dauert immer so eine Antwort aus Afrika. Ich werde Ihnen mal den Weg beschreiben den eine moderne mail heute in Afrika bewältigt bis sie hier bei uns in Windhoek ist:
Also, eine mail, frohgemut und guter Dinge, voller formulierter Safariträume, geht eines wunderschönen (wahrscheinlich frischen, feuchtnassen Tages) auf die Wanderung, sagen wir von Schleswig-Holstein Richtung Süden, Anschrift Afrika, 3. Affenbrotbaum links, dann noch... naja Sie werden ja sehn.
Ansprechen:
Bis Oktober 2016 sind drei internationale Fluggesellschaften in Windhoek gelandet, zurzeit 7 Flieger und ab Juli 9 Flieger. Moslemfreie Zone, guter Wechselkurs und verhältnismäßig sicheres Reiseland mit vielen deutschsprachigen Leistungsträgern haben zu einem beispiellosen Namibia-Boom geführt. Statt wie bisher ca. 750 Gäste pro Tag können jetzt theoretisch in der Hauptsaison 2.400 Gäste pro Tag auf dem Internationalen Flughafen in Windhoek landen.
Die dunkle Seite der Macht ist verführerisch. Nur wenige Frauen und Männer sind dazu berufen, ihr zu widerstehen. Von den Wenigen, die reinen Herzens all dem Übel dieser Welt die Stirn bietet, will diese Geschichte von Angelo Bwerkel erzählen, denn das Land braucht neue Mundwinkel.
Manchmal packt Angelo Bwerkel das Heimweh, möchte er am liebsten alles hinschmeißen und wieder zurück kehren in seinen kleinen, ruhigen Friseursalon in Norddeutschland wo man das alltägliche Elend der Tiere dieser Welt allenfalls aus dem Fernsehen kennt. Doch er weiß: er wird gebraucht, in Ruanda, in der Serengeti, im Etosha Nationalpark, in den viel zu vielen und oft vergessenen Nationalparks der dritten Welt, wo viele Tiere vor Spliss und fettigem Haar nicht mehr weiter wissen.
Bwohammed lebte am Rande der Namib - Wüste. Niemand musste sich hier wegen seiner Religion rechtfertigen, sehr wohl aber verstehen, dass alle ein Interesse an einem gedeihlichen Miteinander haben. Religioten wird es immer geben, wenn es auch bei den verschiedenen Religionen, die aus der Wüste erboren wurde, besonders viele davon zu geben scheint.
Im Jahr 2014 gibt es ein großes Jubiläum zu feiern: Das zehnjährige Bestehen des Lebenden Museum der Ju/'Hoansi-San aus Grashoek (Hier schon mal vorab zu besuchen auf der brandneuen Website der LCFN).
2004 startete das Projekt durch die Inspiration und Motivation des namibischen Tourguides und Survival-Tourunternehmers Werner Pfeifer, der in der Gegend eigentlich nur auf der Suche nach Teufelskralle war. Die San aus Grashoek beeindruckten Werner jedoch und er erzählte ihnen von seiner eigenen Arbeit als Steinzeit-Experte in europäischen Lebenden Museen. Die Grashoeker zeigten sich ihrerseits interessiert und starteten einen Versuch, eine solches Lebendes Museum mit dem Wissen ihrer Traditionen ebenfalls aufzubauen.
aus dem Bwaneverland der Sehnsüchte
Ich werde immer gefragt, „Bwana, bei den ganzen Sachen, die Du im Leben bereits gemacht hast und von denen Du erzählst, musst Du doch uralt sein?“ „Gemach“, antworte ich dann immer, „es könnte sein, dass Ihr mich mit einem meiner Verwandten verwechselt.“ Und dann gebe ich immer eine Geschichte aus dem Haus derer zu Bwana zum Besten.
Kurze Hosen, kleines Schwert und möchte nicht erwachsen werden. Wem fällt da nicht als erstes Bwana Pan ein, über den so viele Geschichten geschrieben wurden.
Kaum ein ausgestorbenes Tier fasziniert Menschen so sehr wie das Mammut. Die Dokumentation zeigt, wie die Urzeit-Elefanten entstanden sind, die halbe Welt eroberten und schließlich einem neuen Erdzeitalter weichen mussten. Eine Spurensuche auf drei Kontinenten mit dem Mammut-Experten Dick „Mister Mammut“ Mol, der in Namibia das Skelett eines Urmammuts ausgräbt, mit Schleppnetzen Mammutfossilien vom Grund der Nordsee holt und in Goldminen am Yukon Relikte der Eiszeit-Ikonen aus dem Permafrost bricht. Modernste Computergrafiken lassen das Mammut in 3D wiedererstehen.