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Erckert-Dokumente bei uns

Grabstelle-Erckert

Nach jahrelangen Recherchen haben wir den Aufenthalt der Friedrich von Erckert Dokumente in Berlin durch Forscherkollegen Anton Meyer lokalisieren können.
Vom Familienverband haben wir dankenswerterweise komplett alle Unterlagen von Taufschein bis zur Sterbeurkunde zur Verfügung gestellt bekommen, um sie auch der Forschung zugänglich machen zu können.

930 Dokumentenseiten und 300 Photos sind jetzt hochauflösend von unserem Expeditionskartographen Heiko Schmidt eingescannt.

Ein paar der Dokumentenschmankerl sind umfangreiche Unterlagen aus FvErckerts Zeit als Militärberater in Chile, als Stationschef in Omaruru, ein neues Bild von den Gräbern auf dem Gefechtsfeld: Erckert schon im Grab, aber noch kein Sand drauf, sowie ein Schild, was auf dem später aufgenommenen, einzig bekanntem Photo der deutschen Gräber nicht mehr drauf ist; und natürlich das blutbefleckte Tagebuch aus seiner Uniformtasche vom Gefechtsfeld in der botswanesischen Kalahari.

Tagebuch Blutbefleckt

Das Tagebuch ist durch den langjährigen Curator des Erckertschen Familienverbandes Walter von Erckert bereits bearbeitet, in Einzelseiten aufgetrennt und maschinenschriftlich aus dem Sütterlin übersetzt.

Die Original Ordensschnalle ist noch vorhanden.

Forscher können sich an uns unter graetz@bwana.de wenden, um Einsicht in die Unterlagen zu erhalten. Bei Veröffentlichungen muss der Hinweis „Archiv Bwana Tucke-Tucke“ genannt werden.

Die digitalen Unterlagen sind an die namibische Wissenschaftliche Gesellschaft, die Gesellschaft für wissenschaftliche Weiterentwicklung in Swakopmund, den Botswana Nama Development Trust und die Deutsche Kriegsgräberfürsorge Sektion Namibia übergeben worden.

Hier einige der Dokumente:

Erckert Gefechtsfeldsuche

Jetzt fehlt nur noch der genaue Ort, des „letzten Gefechtsfeldes des Hottentottenkrieges“ und ich kann alle neuen aufgefundenen Dokumente der letzten Jahre in einem Büchlein einarbeiten. (Dokumente Namibisches, Südafrikanisches und Botswana Nationalarchiv, Sam Cohen Bibliothek Kamelreiterphotomappe, sowie Swakopmunder Gesellschaft für Wissenschaftliche Weiterentwicklung, Tagebücher Leiter Maschinengewehrabteilung Olt. Petter, Nama-Botswana Lokgwabe-Geschichte mit umfangreichen Simon Cooper Archiv, Simon Cooper Grabstelle als Botswana Nationaldenkmal, Sammlung Oberg aus dem Kolonialmuseum Linke…)

Hier arbeiten wir bereits seit 10 Jahren eng mit dem Botswana Nama Development Trust in Lokgwabe zusammen.
https://www.bwana.de/spezialreisen/expeditionen/erckert-expedition.html

Unsere neueste heiße Spur sind die Aussagen zweier Wilderer aus Tshutswa und eines 1990 Rückkehrers nach Namibia, die mutmaßlich am Gefechtsfeld waren. Unaufgefordert nannten Sie unabhängig voneinander mehrere Patronenhülsenhaufen und eine Eisenstange, die sich dort befanden. Die Wilderer sagten, dass diese Eisenstange einen Platz mit alten (zerstörten) und vergrabenen Waffen angezeigt haben. Alles sehr plausibel, aber auf einer Karte konnte sie es uns nicht zeigen, uns aber jederzeit dort hin führen. Mit diesen Wilderen sind wir seit 5 Jahren in Kontakt, sie wollten Ihre Daten aber bisher nicht ins Forschungspermit eingetragen haben. Auch wollten sie nicht durch das "Kaa-Gate" einreisen, da jeder der Wildhüter weiß, das das Wilderer sind.

Sobald die Grenzen nach Botswana auf sind, beantragt der Trust das nächste Forschungspermit und wir werden mit 3 Namas aus Namibia nach Lokgwabe fahren und die nächste Suche starten.

Natürlich – wie immer – die Letzte.

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