Public Viewing im Bwanapolis
Was einst "Fussball in der Kneipe gucken" hiess, nennt sich heute Public Viewing. Doch meistens war das Bier zu warm oder zu teuer, oder zu viele Leute oder das Bild zu klein oder zu lichtschwach.
Unverbindlicher Tipp: Kommen Sie Heute im Bwanapolis vorbei. Dann weiß man bereits schon fürs Finale, wo es am Schönsten ist. Denn hier gibt es Fussball nicht bloss Live! und auf zwei Leinwänden - innen und außen, sondern sogar in Farbe – so kann man die Spieler auch viel besser auseinander halten.
Beim letzten Mal sind einige der 40 Gäste auch hauptsächlich für die lekkere Feuerzangenbowle gekommen - und jeder nur einen wönzigen Schlock!
Nix Feuerzangenbowle: In Italien wird Fußball auch Seven-Up genannt, da maximal 7 Spieler einer italienischen Mannschaft zur gleichen Zeit aufrecht stehen. Die anderen (min. 4) Spieler sind zeitgleich damit beschäftigt, sich vor Schmerzen auf dem Platz zu wälzen oder schwer verletzt am Spielfeldrand notoperieren zu lassen, um wenig später wieder wie ein Rehkitz über den Fußballplatz zu springen.
Möge Heute der Bessere gewinnen - und Italien viel Glück auf der Heimreise.
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